LYGIA CAMPOS Quintett
Meu Nome é BRASIL

Fr/Sa 28 und 29 Juni 2019
Beginn 20 Uhr

Gasthof Unterbräu
Karten unter 08807-9463185 und
ganzleichtzumerken@yahoo.com
oder direkt zum Abholen im Gasthof Unterbräu!

Die Sängerin und Pianistin Lygia Campos wohnt in Finning, unterrichtet im Landsberg Gesang und Klavier und hat – fast will man sagen: aber – eine musikalische Weltkarriere vorzuweisen.

Das gibt‘s und: Das macht neugierig.
Geboren in Rio de Janeiro studierte sie anfangs Klavier und Komposition bei Luiz Eca und Antonio Adolfo, zwei der größten Arrangeure Brasiliens.
Es folgte eine klassische Gesangs-Ausbildung bei Maria de Lourdes Cruz Lopes, der berühmtesten Vertreterin brasilianischer Klassik.

Lygia‘s Herz schlägt für Jazz und brasilianische Weltmusik, so folgten Fernsehauftritte und Jazzfestivals in Südamerika und Europa, sowie Gastauftritte mit Größen wie Billy Cobham, der NDR-Bigband und Bobby McFerrin, mit dem sie in der Philharmonie München den Scatgesang zelebrierte.
Ein Blick in die Presse zeigt deutlich, welch große Musikerin da ganz in unserer Nähe lebt.

Die Süddeutsche schreibt: „Die coole Jazz Lady ist die Meisterin der gesungenen Klangsilben. Perlende Klavierläufe und nordbrasilianische Rhythmik, Tango, Samba, Bossa Nova, Fado blitzen auf. Campos wandlungsfähige Stimme beeindruckt mit emotionsstarkem Legato-Gesang bis zum Stakkato-Scat. Mit einem prickelnden Musikcocktail und viel Lebensfreude berührt sie die Herzen ihrer Zuhörer.
Das Leipziger Feuilleton fügt hinzu: „Die Brasilianerin Lygia in Leipzig: Bossa Nova im Blut, Samba in den Fingern und Gold in der Kehle.“

Zusammen mit dem Gitarristen Paulo Morello, Claudio Wilnèr, Perkussion, Matthias Englhardt, Bass und Walter Bittner am Schlagzeug verwandelt Lygia Campos zwei Abende den Gasthof Unterbräu in den Strand von Rio de Janeiro.

weitere Pressestimmen:

…und was für eine Stimme. Die coole Jazz Lady wandelte sich zur Meisterin der gesungenen Klangsilben, die sie zur Melodie dehnen oder zur Perkussion rhythmisieren konnte…
(Süddeutsche Zeitung)

…die Sonne geht auf: Lygia Campos und ihre Band entern die Bühne, richtige Menschen mit richtigen Instrumenten. Lygia scattet sich ihre Seele aus dem Leib, wie wunderbar so sein kann…
(Heilbronner Stimme)

…mit perlender Klavierläufen und vertrackten Bassfiguren nordbrasilianische Rhythmik oder Tango, Samba, Bossa Nova, Fado blitzen auf in Lygia Campos Eigenkompositionen, die doch weit von jedem elektrizismus entfernen sind. Ist das Weltmusik? Jedenfalls ist es gute Musik.
(Süddeutsche Zeitung)

„Campos wandlungsfähige Stimme erreicht von emotionsstarkem Legatogesang bis zum Stakkato-Scat ein beeindruckendes Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten.“
(Süddeutsche Zeitung)

„Lygia Campos ist eines der ganz großen Nachwuchstalente aus Brasilien. Sie entwickelte bereits ihren eigenen Stil.“
(N.G.Z.)

„Sie spielt das Klavier, als wäre es ein ganzes Percussionensemble – mit der Stimme setzt sie einen weiteren Rhythmus darüber, improvisiert im Scatgesang oder trägt Melodien aus Zurückhaltung und Explosivität vor.“
(Hannoversche Allgemeine)

„Lygia Campos überzeugte mit samtener Stimme und viel Temperament, überschäumende Lebensfreude war das Thema der meisten Stücke dieses prickelnden, tropischen Musikcocktails.“
(Fuldaer Zeitung)

„Die Menschen im Herzen zu berühren, das ist es was Lygia Campos mit ihrer Musik erreichen will.“
(Süddeutsche Zeitung)

„Das Repertoire beschreibt unter anderem eine Inspiration der Worldmusic mit Einflüssen nordbrasilianischer Rhythmen, wie Maculele und einem Touch of Jazz.“
(VEJA in Rio de Janeiro)

„Sie kommt aus Rio de Janeiro und ihre herausragende Stimme wie ihre Improvisationen am Keyboard gaben allen Träumen von diesem Riesenland freien Raum.“
(Schwabacher Tagblatt)

„Brasilianerin Lygia in Leipzig: Bossa Nova im Blut , Samba in den Fingern und Gold in der Kehle.“
(Leipziger Feuilleton)


LYGIA CAMPOS


PAULO MORELLO


CLAUDIO WILNÈR


MATTHIAS ENGLHARDT


WALTER BITTNER


LYGIA CAMPOS IN RIO DE JANEIRO